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Warum Coaching für Führungskräfte

die Tätigkeit als Führungskraft ist mit eine der schwierigsten Aufgaben, die man im Leben annehmen kann.

Manchmal ergibt es sich aus Zufall, manchmal wählt man gezielt den Weg, andere Menschen zu führen um bestimmte Ziele zu erreichen.

Will man das gut machen, muss man mehr als an einer glatten Oberfläche arbeiten. Ich habe bewusst als Titelbild das Wasser über den Kieselstein ausgesucht, eine dünne Schicht auf der Straße nach einem Regenfall. Ich hätte auch dünnes Eis wählen können, als Metapher für die Gefahren, die in dieser Aufgabe lauern.

Oft kommen Menschen zu mir die sagen: „Ich komme mit meiner Aufgabe ganz gut zurecht, aber immer dann, wenn ich korrigieren soll, oder wenn ich tadeln soll, fällt mir das besonders schwer. Zum einen möchte ich gern freundlich meine Führungsrolle erledigen, zum anderen bin ich aber oft auch gefordert als Bote der Geschäftsleitung auch unangenehme Nachrichten zu übermitteln.

 Dieser Fall zeigt schon, wie anspruchsvoll es ist, einen guten Kontakt zu den Mitarbeitern zu haben, aber immer auch Distanz aufzubringen. Die Distanz ist notwendig, wenn es darum geht, die Sach- und Beziehungsebene klar zu trennen. Nur wer dies schafft, kann sich auch gut in seiner Rolle als Führungskraft behaupten.

Gesund in der Führung!

Aus meiner Erfahrung heraus ist es gut, hier genau auf sich zu achten. Warum, nur wer auf sich achtet bleibt auf Dauer gesund und leistungsfähig. Jede Führungskraft muss daran denken, sich selbst zu führen. Nur wenn es uns selbst gut geht, können wir auch auf der anderen Seite eine gute Führung anbieten. Führung ist eine Dienstleistung und Führung heißt vor allem so zu führen, dass sich beide Seiten gut fühlen. Unsere Mitarbeiter, wir und natürlich nicht zu vergessen auch das Unternehmen.

Das Erreichen der Unternehmensziele darf nicht aus den Augen verloren werden. Es bewährt sich, sich auf dieser Reise coachen zu lassen. Mit einem Coach kann die Führungskraft gut an der eigenen Weiterentwicklung arbeiten.